Samstag, 9. Juni 2018

Warum nicht Löw sich nicht die Freiheit raus und wirf Gündogan und Özil nicht aus der Nationalmannschaft...?




Foto und Copyrigh - Cord Uebermuth

Löw fragte gestern nach dem Fussballänderspiel gegen die Saudis, was der Ilkay noch tun soll?
Die richtige Antwort auf seine eigene Frage kennt Löw bestimmt, traut sich aber offensichtlich nicht diese öffentlich auszusprechen, weil dies gegen den von oben über die Nationalmannschaft verhängten Kodex der political correctness verstösst.
Und somit wird aus der Nationalelf im neuen sozialistischen Deutschland zudem was bereits früher in der DDR der Sport für die Eliten war.
Ein Instrument zur Selbstdarstellung und Ablenkung vom chronischen Staatsversagen in dem Menschen, die frei und offen ihre Missbilligung der Fehltritte dieser beiden Fußballmillionäre auch noch zum Ausdruck bringen, in der Propaganda der Medien subtil nun auch öffentlich diskreditiert werden.
Keine Macht den Doofen möchte man da am liebsten noch nur sagen...
Wenn es um die Causa Gündogan und Özil geht, so ist Löw eigentümlich unfrei und seine Fürsprache und Einsatz für die beiden Kicker für viele kaum noch nachvollziehbar, sofern man bedenkt, dass es für die beiden den Fussball politisierenden Spieler genug Alternativen in Deutschland gibt, die nur so darauf brennen ihr fussballerisches Können in den Dienst der Nation und nicht nur des schnöden Mammons wegen in jenen des DFB zu stellen.
Löw hat eine gravierende - auch sportliche - Fehlentscheidung getroffen in dem er sich für die beiden türkischstämmigen Kicker, welche die Türkei als ihr Vaterland ansehen, in den A-Kader berufen hat.
Özil und Gündogan sind nach ihrem Bekenntnis zur Türkei somit im Grunde als Repräsentanten ihres "Nicht-Vaterlandes" nicht mehr zu gebrauchen, da sie öffentlich zu erkennen gegeben haben, dass ihr Herz nunmal für die Türkei schlägt und nicht für Deutschland. Das Herz eines Nationalspielers sollte aber immer und stets für die Nation schlagen - sprich für das Vaterland in dem er aufgewachsen ist Die Motivation für die Nationalmannscchaft zu spielen sollte die Liehe zum Vaterland sein. Dies ist im Falle der deutschen Nationalmannschaft bei Gündogan und Özil ganz offensichtlich nicht der Fall.
Özil und Gündogan mit zur WM nach Russland zu nehmen, und Ausnahmetalente wie Sané zu hause zu lassen, dass kann der Fusballfan und Sportbegeisterte Zuschauer angesichts der jüngsten Vorkommnisse und dem spotlichen Mittelmaß der beiden Löw Schützlinge, so denn verständlihcerweise daher auch kaum noch nachvollziehen...
Irgendwie bekommt man den Eindruck, das Löw und Bierhoff als Trainer und Teammanager des DFB den Bezug zur Realität verloren haben und sich zum Spielball politischer Interessen haben machen lassen, in dem Sie Özil und Gündogan, die selber beide nicht den Schneid haben die Nationalmannschaft von ihrer Anwesenheit zu befreien, weiter mit durch die WM zu schleppen versuchen.
Die Pfiffe der Fans gegen beide Fußballer sind vollkommen in Ordnung und auch angebracht, denn immerhin haben sie einem Staatschef, der einen illegalen Krieg völkerrechtswidrig angezettelt hat, ihre Aufwartung und Ehre erwiesen - ihm sogar gehuldigt - und versuchen nun im Anschluss die deutsche Öffentlichkeit wie im Falle Gündogan für dumm zu verkaufen.
Was an dieser Aktion bei Erdogan nicht politisch gewesen sein soll, weiss wohl nur Ilkay Gündogan selbst. Auf jeden Fall hat das alles mit Sport nichts mehr zu tun und belastet die Nationalelf und die sportlichen Aspektes des Fussballs in unerträglicher Weise.
Kriegsverbrechen noch zu huldigen - das geht gar nicht...
Auch haben sich beide Fußballspieler nicht zu den Grundfesten der Werte Deutschlands bekannt und scheinen dies auch nicht als ihr Vaterland anzusehen. Punkt.
Sich zu den Werten des DFB zu bekennen, wie im Falle Gündogan, ist das eine - zu den Grundwerten der freiheitlich demokratischen Grundordnung und dessen Kultur in Deutschland sich auch emotional zu bekennen ist das andere. Der DFB ist nun mal nicht Deutschland sondern ein Verein und sich zu diesem zu bekennen heißt nun mal nicht, sich zu den Werten der Deutschen Nation und seiner Kultur zu bekennen.
Verbandsregeln und deren Werte anzuerkennen hat nichts mit Anerkennung der freiheitlich demokratischen Grundordnung in Deutschland zu tun. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Gündogans Herz schlägt für die Türkei. Es sei ihm dies von ganzem Herzen gegönnt. Wenn dem so ist, dann sollte er aber auch das Format haben nicht für Deutschland, sondern für die Türkei zu kicken. Alles andere ist meines Erachtens reine Heuchelei - und dies nur des reinen Mammons zur Steigerung des eigenen Marktwertes wegen, den er gerade dabei ist systematisch zu demontieren.
Denn was Gündogan abseits des Spielfeldes abgeliefert hat, schlägt an sich dem Fass schon den Boden aus. Die sportlichen Leistungen des unmotivierten Mittelfeldspielers, der alles andere als eine Ausnahmeerscheinung ist, sind hingegen zudem, wie man gestern im Spiel gegen die Saudis sehen konnte auch noch unter aller Kanone...
Das man dafür hochmotivierte und talenitere Profifussballer wie Sané zuhause gelassen hat, ist daher mehr denn je für mich vollkommen unverständlich, sofern man bei der Auswahl des DFB-A Kaders der Nationalmannschaft nicht sportliche, sondern politische Motive als Auswahlkriterium voran stellt.
Die Forderung der DFB Vertreter, die Fans hätten sich den Kapriolen dieser beiden Löw Schützlinge unter zu ordnen und sich "politisch" korrekt zu verhalten ist indiskutabel, weil nicht die Fans und Anhänger der Nationalmannschaft sich inkorrekt verhalten haben, sondern halt jene zwei Protagonisten des türkischen Fussballs, die meinen im Dress des FC Deutschland, der inzwischen scheinbar keine Nationalmannschaft mehr ist, sondern eher ein Politikum, ihren Marktwert zu steigern.
Ich habe aber keine Lust Spiele eines FC Deutschlands zu sehen - in dem es für Spieler wie Gündogan oder Özil offenbar keine Ehre ist für die Nation, in der sie immerhin laufgewachsen sind, sich einzusetzen und zu leben.
Eine Nationalmannschaft ist nun mal halt kein Fußballverein in dem man als Spieler machen kann, was man will, sondern repräsentiert eine Nation. Genau dies tun Özil und Gündogan aber offenbar in ihrem Innersten gar nicht. Ihr Bekenntnis zur Türkei und dessen Staatsführung ist ein Bekenntnis gegen Deutschland und seine Werte. Eine Liebe zu seiner Heimat sieht hingegen normalerweise gänzlich anders aus...
Dies sei Gündogan und Özil natürlich freigestellt - mögen sie dann aber auch bitte das Format haben - nicht mehr für Deutschland, sondern dafür für die Türkei zu spielen. Alles andere ist scheinheilig und verlogen - und das spüren die Fans im Stadion und auch abseits des Spielfeldes.
Warum Löw und Bierhoff sich weigern dies zu realisieren, wissen sie wohl nur selber. Auf jedenfall beschädigen Sie das Ansehen des deutschen Fussballs und der Nationalmannschaft in nicht unerheblichem Maße.
Und sportlich betrachtet hat zumindest Gündogan nichts in der DFB Elf verloren.
Was dieser nämlich gestern mal wieder ablieferte hätte jeder Amateur besser gemacht. Ein Vollprofi hätte sich auch bei bellendem Pfeifkonzert nicht außer Tritt bringen lassen und sein Pensum wie ein Vollblutprofi im Format eines Arjen Robben durchgezogen und dem Spiel seinen Stempel aufgedrückt...
Gündogan jedoch lief nicht, kämpfte nicht, spielte nicht und hatte in den ganzen rund 35 Minuten seines Einsatz, wenn ich richtig gezählt hatte nur vier Ballkontakte. Man hatte schon fast den Eindruck, dass er versuchte dem Fussball aus dem Weg zu gehen - auch dies symptomatisch für den Charakter eines Ilkay Gündogans, der sich mit dieser Leistung auf dem Platz zusätzlich disqualifiziert hat und alles andere als Weltklasse ist.
In Deutschland gibt es bestimmt bessere Fussballspieler mit türkischen Wurzeln, für die es tatsächlich eine Ehre wäre für Deutschland zu spielen und die Deutschland als ihr Vaterland ansehen - bei Gündogan und Özil vermisse ich diese Einstellung jedoch in in jeder Beziehung.
Wenn Jogi Löw also fragt, was Ilkay Gündogan tun sollte, so ist die Antwort einfach:
"Aus der Deutschen Nationalmannschaft austreten und damit auch sportlich die National Elf von seinem politischen Ballast zu befreien, damit der Fokus wieder auf den Fussball gerichtet werden kann."
Alles andere ist die Instrumentalisierung des Fußballs für die politischen Eliten und hat mit Sport nichts mehr zu tun." Die Pfiffe werden daher auch in Russland unter den deutschen Fans weiter gehen - und da mag Löw noch so sehr an die Fans appellieren. Nicht die Fans sind das Übel in der Kausa Gündogan und Özil, sondern die Spieler, die einem Staatslenker ihre Aufwartung machen, der völkerrechtswidrig andere Länder bombardiert. Bedenkt man dabei, dass Merkel wahrscheinlich in Epan im Traininslager vermutlich ebenso gefordert hat die beiden Spieler im Team zu belassen, dann liegt der Verdacht nahe, dass auch hier die Politik wichtiger ist, als der Sport.
Löw und Bierhoff haben es versäumt sich die Freiheit zu nehmen Özil und Gündogan aus der Nationalmannschaft zu werfen, allein schon, damit die Stimmung im Team, die am Ende ebenso wichtig ist für den Erfolg bei einem Tunier, nicht unnötig weiter belastet wird. Mit Sané und Peterson gab es gute Alternativen zu den beiden Türkeifreunden...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen