Montag, 25. Juni 2018

Ein Friedensaktivist sollte den Mut haben allen Ideologien abzuschwören...

Wichtig ist Zivilcourage zu zeigen, wenn es um die elementaren Dinge des Lebens und die friedliche Koexistenz der Menschen geht.
Ein Friedensaktivist ist bereit sich für das Leben und den Schutz der Menschheitsfamilie und deren Recht auf Freiheit, Unversehrtheit von Körper und Seele und all seine Menschenrechte einzusetzen. Die Anwendung von Gewalt ist dabei abzulehnen. Denn wer Gewalt ohne Not gegen andere anwendet kann kein Pazifist sein, sondern ist nichts anderes als ein Soldat - ein Instrument von Ideologien geworden, welche gerade den Frieden und die Menschenrechte aller in der Menschheitsfamilie gefährden.



Friedensaktivisten sind Pazifisten - sie achten die grundlegenden Rechte aller Menschen und respektieren sie im gegenseitiigen Einvernehmen - und sie sind keine Mensche, welche ihre Staatslenker vergöttern, erst recht nicht, wenn diese das Völkerrecht fortlaufend brechen und sich an illegalen Angriffskriegen unter jedem nur erdenklichen Missbrauch der üblichen Kriegsrhetorik und Kriegslügen beteiligen.
Doch der Friedesnaktivist gehört in Deutschland scheinbar zur aussterbenden Spezies - leider muss man sagen. Denn vor mehr als 35 Jahren sah das noch ganz anders aus.
Damals ging die Jugend, die inzwischen als Babyboomer in die Jahre gekommen ist, millionenfach auf die Straße um für Frieden und Abrüstung zu demonstrieren. Heute so mein Eindruck ist es nur noch eine Handvoll Aktivisten, die wirklich für Druck sorgen und Druck auf die Politiker ausüben.
Politiker, die Frieden predigen und im gleichen Atemzug die Vorbereitung und Teilnahme an illegalen Angriffskriegen ungestraft befürworten und diese sogar mittels des Einsatzes der Bundeswehr völkerrechtswidrig auch noch aktiv unterstützen sind nichts anderes als Nomaden des Krieges und Feinde des Friedens und der Menschheitsfamilie. In Anbetracht dieser Zustände braucht der Frieden und die Friedensbewegung in Deutschland dringend Nachwuchs und mehr Zulauf und wesentlich mehr Unterstützung als der Fußball, der die Menschen millionenfach in Bewegung setzt.
Frieden sollte zu einer Volksbewegung werden - so wie Fußball...
Die gilt vor allem für den Fall, wenn der Staatsapparat und die Regierungen nicht zur Besinnung kommen. Doch die Friedensbewegung ist noch zu schwach - zu schwach um derzeit die Dinge zum besseren zu wenden - oder vielleicht ist sie auch nur zu bequem geworden und in die Jahre gekommen, als dass sie wieder millionenfach auf die Straße geht um dem Kriegs predigenden Sozialismus, der illegale Angriffskriege als friedensstiftende Maßnahmen von Berlin aus und aus den Verlagshäusern heraus den Massen verkaufen will, endlich sein verdientes Ende zu bereiten - einem Sozialismus, der in der Geschichte des Planeten in den letzten zwei Jahrhunderten durch die Vertreter der antilibertären Filzkleptokraten breits abermillionen Menschen nicht nur die Freiheit, sondern auch das Leben gekostet hat.
Die Friedensbewegung ist schwach, weil sie zu oft durch die Polemik der Propaganda sich vom wesentlichen ablenken lässt und verunsichern lässt. Political Correctness ist ein Feind aller Pazifisten, so denn es darum geht die Misstände eines sich selbst glorifizierenden Staatswesens anzuprangern.
Eine Propaganda, die vor allem die Jugend und die nachwachsende Generation mit mehr als fragwürdigen Mitteln und einem Bildungszwang belegt und in Form der Schulpflicht seit Jahrzehnten ganze Herrscharen von Generationen einer systematischen Hirnwäsche unterzieht und nunmehr bereits damit begonnen hat die Freiheit der Jugendlichen schon im Kleinkindesalter durch Zwangs"verunglückung" in Kitas mittels Fremdbetreuung nachhaltig zerstört - eine Freiheit, die es den Kleinkindern ein einer ideologiefreien Gesellschaft erlaubt selber zu entscheiden, wer sich um sie kümmern soll und wer nicht. Und wenn man ein Kleinkind fragt, wer das ist, dann wird es in aller Regel auf die Mutter und den Vater zeigen.
Doch der Zuckerwattesozialismus hierzulande und in ganz Europa, der sich immer mehr wie ein Krebsgschwür ausbreitet, der insbesondere in Deutschland den Wohlstand der Menschen - ja der ganzen Gesellschaft zerstört, sei es durch illegale Massenmigration und Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme, sei es durch horrende vollkommen illegitime Verschwendung von Volksvermögen zur Rettung bankrotter Banken und Staaten, sei es durch den systematischen Entzug der Freiheitsrechte in jeder nur erdenklichen Form, wie z.B. dem Bargeldverbot, dem Bankgeheimnis, der Wahl frei selber zu entscheiden ob man GEZ Zwängen und der seelischen Folter durch die verlogene Berichterstattung der Massenmedien ausgesetzt wird, sei es durch Abschaffung der Netzfreiheit oder auch durch die schon stasiforme Einschränkung der Meinungsfreiheit der Menschen durch mehr als grundgesetzwidrige Netzwerkdurchsetzungsgesetze und vieles mehr.
Überall wo man hinsieht, wird der Frieden durch den Entzug der Freiheit in der Gesellschaft und über die Landesgrenzen hinaus durch von schwarz-rot-gelber Sozialisten getränkte Ideologien und deren Vertreter, die sich als Intellektuelle ausgeben, mehr als nur gefährdet - ja systematisch zerstört.
Wäre dem nicht so, dann würde Deutschland sich nicht an illegalen Angriffskriegen in Syrien beteiligen, wo bereits mehr als 600 000 (!!!) Menschen dem neoliberalen antilibertären Internationalsozialismus, der den Massen als heilsbringende Globalisierung verkauft wird, zum Opfer gefallen.
An der Spitze dieses Inernationalsozialismus, der den braunen Nationalsozialismus in Deutschland inzwischen schon lange abgelöst hat, stehen heute die Vertreter eines grün-rot-schwarzen Sozialismus, der mit Blick auf seine abstrusen Ideen zum Freiheitsentzug der Menschen in der Gesellschaft, als die größte Gefahr seit dem braunen Nationalsozialismus für den Frieden, die Freiheit und den Wohlstand in Europa und der Welt angesehen werden muss.
Noch nie hat der Sozialismus, der inzwichen im neolibertären Kostüm daher kommt und sich wie die Pest über Europa legt, mit seiner Planwirtschaft den Menschen nachhaltig Wohlstand Frieden oder gar Fortschritt, geschweige denn Freiheit gebracht. Dabei braucht Fortschritt und Wohlstand Freiheit - und zwar in jeder nur erdenklichen Form. Denn nicht in der Gleichmacherei liegt die Zukunft, sondern im steten Konkurrenzkampf freier Individuen im Streben nach dem Erfolg.
Doch den Vertretern dieses gegenwärtig zutiefst widerwärtigen und nicht nur ökonomisch destruktiv wirkenden neoliberalen antilibertären International-Sozialismus zu dessen Symbol eine Raute geworden ist, scheren sich einen feuchten Kehricht um die Rechtsordnung im Lande und die Freiheit der Mensche und der Bewahrung des Friedens in anderen Ländern dieser Welt.
Denn würde dieser Internationalsozialismus in seinen bunten Farbenkostümen, welcher alle vier Jahre ungefragt die Massen anzumachen versucht, die Gesetze achten, dann gäbe es viel weniger Tote und Opfer in dieser Welt.
Dabei ist nicht nur die Achtung nationaler Rechtsordnungen gemeint, sondern auch das Völkerrecht und allem voran der Nomos - jenes grundlegende Prinzip der moralisch ethischen Verantwortung für die gesamte Menschheitsfamilie, die schlichtweg verbietet, das die Anwendung von Gewalt gegen andere Menschen, die sich nichts zu schulden haben kommen lassen, legitim sei.
Der schwarz-rot-grüne neoliberale Internationalsozialismus der Gegenwart in der EU und den Altparteien ist ein Freiheitsentzugssystem der Superlative, dessen Vertreter Freiheit predigen, aber in Wirklichkeit die Rechte und Freiheiten der Menschen schon beschneiden, ehe sie laufen können - und das darf man in diesem Zusammenhang durchaus sprichwörtlich nehmen.
Denn würde diesen Vertretern des neoliberalen und destruktiven Sozialismus mit seinen grün roten und schwarzen pseudointellektuellen Vertretern etwas an den Menschenr und Freiheitsrechten des Souveräns liegen, so würden sie vor allem die Menschenrechte achten - auch und im besonderen die der Kinder, welche sie der willkürlichen Beschneidung aus religiösen Gründen grundgesetzwidrig jedes Jahr in abertausenden Fällen aussetzen, obwohl medizinische Fachgesellschaft wie jene der Kinderärzte seit Jahren inzwischen dagegen Sturm laufen.
Die Jugend ist aufgerufen, die seit Marx und Engels wiederkehrenden todbringenden Folgen des Sozialismus, die inzwischen wieder zu Göttern des neuen Zeitgeistes in den Medien hochstilisiert werden, mit ihren fatalen Folgen für die Menschheitsfamilie zu unterbinden und eine klare Absage zu erteilen.
Dem Frieden und der Freiheit und damit dem Wohlstand aller Menschen ist freilich wenig geholten, wenn der schwarz-rot-grüne Internationalsozialismus der Gegenwart durch eine blaue Variante abgelöst wird.
Ob der gegenwärtige Internationalsozialismus der zur Wohlstandsvernichtung und zu Kriegen mit Millionen von Toten regelhaft führte und führt durch einen blauen Sozialismus abgelöst wird oder durch die Wiederherstellung eines grundgesetzkonformen die Menschenrechte und die Freiheit der Menschen achtenden und wieder funktionierenden Staatsapparat ersetzt wird, ist für alle in der Gesellschaft von überlebenswichtiger Bedeutung, sofern Deutschland nicht eines Tages, wie Chile unter Alende enden will, unter dessen Willkürherrschaft hundertausende Menschen im eigenen Land verfolgt wurden und starben...
Hier sei ebenso an die Folgen des Sozialismus in der DDR erinnert, der mehr als 100 000 Menschen im tiefrot getränkten Mileau des Sozialismus unter Einsatz staatlicher Willkürpraktiken am Ende so vielen Menschen nicht nur um den gerechten Lohn ihrer Arbeit brachte, sondern auch das Leben kostete und den Fortschritt nachhaltig behinderte.
Auch wenn die pseudointellektuellen Vertreter einer europaweiteren Destruktion, die sich in den Massenmedien auf hochbezahlten Positionen verlustieren und mit ihren ideoloogischen Irrläufern in "Wir schafen das!" Mentalität eine Alternativlosigkeit zu Frieden und Freiheit predigen am liebsten schon gestern die Freiheit der Menschen komplett abschaffen würden wollen, in dem sie zum Beispiel das Bargeld verbieten, weiter ihre Märchen und Lügen den Menschen auftischen, so steigt dennoch die Zahl all derer, die erkennen, dass der von Regierungen und Parteisoldaten gepredigte Weg der Alternativlosigkeit am Ende nicht nur den ökonomischen Wohlstand, sondern den Frieden in ganz Europa und am Ende in der Welt gefährden.
Merkel mag noch so viele Eide auf die Verfassung schwören, sie könnte sogar wie Allende in Chile eines Tages eine schriftliche Garantie veröffentlichen lassen, dass sie die Gesetze des Landes achten wird - abnehmen würde ich ihr das vorne und hinten nicht - genauso wenig wie all ihren Mitläufern in der eigenen Partei, die sie tatkräftig in den letzten Jahren bei so vielen Rechtsbrüchen unterstützt haben, als das man solche sozialistischen antilibertären Praktiken auch nur noch ansatzweise gut heissen könnte.
Was immer die Bundeskanzlerin zum besten gibt - nie sollten die Bürger vergessen das der Sozialismus am Ende immer abermillionen Menschen durch Verfolgung andersdenkender und von Regimekritikern nicht nur die Freiheit, sondern wie beispielsweise im Falle des Stalinusmus am Ende auch das Leben gekostet hat. Sozialismus ist in keinster Weise erstrebenswert - auch nicht im Namen einer political correctness. Denn es geht um die Freiheit des Einzelnen, die Zukunft, die Gerechtigkeit und den Wohlstand aller, der Leistung und intelligentes handeln belohnt und Faulheit und eine Leben auf Kosten Dritter unterbindet.
Daher ist Mut wichtig - auch der Mut den Frieden und die Freiheit aktiv einzufordern und niemals diese Forderung nach Frieden auf der Welt aus den Augen zu verlieren.
Denn wird dieser Mut von der jungen Generation, die sich lieber mit ihren Handys beschäftigt nicht aufgebracht, dann findet sie sich eines Tages in Unfreiheit, Armut und wahrscheinlich auch Verfolgung, Terror und Krieg wieder. Denn darauf läuft am Ende alles, was mit der Idee des neoliberal daher kommenden schwarz-rot-grünen Sozialismus zutiefst durchtränkt ist, am Ende hinaus.
Ideologien, gleich welcher Natur, und ihre intellektuellen in den Medien herumgereichten Vertreter, welche die Menschen fortlaufend mit ihren verbalen Ergüssen meinen seelisch foltern zu müssen sind die größten Feinde der Menschheit und der Freiheit - und damit auch des Friedens auf Erden. Doch dies wird den Kindern und der Jugend in den Schulen nicht gelehrt und beigebracht, weil auch das Bildungssystem vom Internationalsozialismus schon längst gekapert wurde und auch dort seine Ideologien einer staatlich erforderlichen Freiheitsberaubung tief in die Köpfe der Kinder und der Jugendlichen einpflanzt, damit diese später sich bereitwillig auch vom System zu Slaven der Eliten machen lassen - einer sozialistischen Elite, die durch ihre kleptokratischen Methoden sich enorme Vermögenvorteile verschafft ohne jemals eine Leistung dafür erbracht zu haben.
Besiegt werden kann eine solche zutiefst dem Frieden auf Erden abträhliche Ideologie und die desaströsen Folgen der Ideologischen Bekehrungsversuche der Massen durch die Intellektuellen nur durch die Aufklärung der Massen und die Demaskierung all jener "Heilsbringer", die sich dazu berufen fühlen dem einfachen Volk ihren ach so hoch gepriesenen Segen zu bringen, der in Wirklichkeit nichts anderes ist, als das unersättliche Verlangen der Schein-Intellektuellen und ihrer Kaste an "Experten" nach unendlich großem Beifall durch die Massen, die letztendlich ihren Egoismen und ihrer Eitelkeit dienen soll.
Der Versuch dieser Pseudointellektuellen ihrer zutiefst deformierten Geisteshaltung, welche sich in der unreflektierten stets redundanten Reproduktion von Worthülsen wiederspiegelt, auch noch Nachdruck zu verleihen, in dem diese die Massenmedien zu einem Multiplikator ihrer fragwürdigen Einstellung macht, ist so erbärmlich, dass man jedem halbwegs einfachen Menschen nur raten kann, auf seinen gesunden Menschenverstand zu hören und den Intellektuellen und deren Vertretern in diesem Land einen Vogel zu zeigen und sich darauf zu besinnen, was schon immer wichtig war im Leben einer Gesellschaft, wenn es darum ging den Frieden, die Freiheit und die Einigkeit zu bewahren.
Die Besinnung auf die Herzensangelegenheiten und den Mut diese auch offen auszusprechen ist ganz wesentlich im Leben. Nur wer auf das eigene Herz hört und erkennt, dass Frieden und Freiheit neben der Liebe, die Grundlage allen Glückes auf Erden sind, wird in Respekt vor dem anderen ein Leben führen, um das viele Menschen in der Vergangenheit und auch der Gegenwart beneiden. Der stete Versuch auf Seiten der pseudointellektuellen Klugscheisser dem Individuum in der Gesellschaft durch staatlich direktive Eingriffe in dessen Wahrnehmung seine Ideologien und Zwänge auf zu drängen ist der Versuch die Massen vom ach so ersehnten Streben nach Glück und Wohlstand abzuhalten und somit der Versuch dem einzelnen ein erfülltes Leben abseits der neoliberalen sozialistischen Massenversklavung zu führen. Denn Gesellschaften in denen die Freiheit abgeschafft wurde und Ideologien zur neuen Staatsdoktrin über den Nomos erhoben worden, haben noch nie Segen über die Menschheit gebracht, sondern in aller Regel millionenfachen Tod und Verderben zur Folge gehabt.
Es wird Zeit, dass der EU-Sozialismus und dessen Monokultur mitsamt seinen Vertretern durch die Freiheit der Menschen selbst zu bestimmen, wie ihr Leben gestaltet wird, ersetzt wird. Je früher dies passiert umso besser ist dies für den Frieden, die Zukunft und den Wohlstand aller Menschen und der gesamten Menschheitsfamilie...
In diesem Sinne - einen guten Start in die neue Woche.

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