In Berlin droht ein Bruch der CDU/CSU Fraktion. Grund ist die rechtswidrige Asypoliitik der Bundeskanzlerin und der weiter sinkende Zuspruch der Wählerinnen und Wähler bei den Umfragen.
Es ist gut möglich das Angela Merkel schon eher als gedacht mit ihrer "L`etat c´est moi!" Einstellung demnächst endgültig scheitert. Während der Zuspruch zur Bundeskanzlerin immer weiter - auch fraktionsintern - am bröckeln ist, scharrt Jens Spahn schon mit den Hufen um die Kanzlerin zu beerben. Dabei strickt der gelernte Versicherungskaufmann, dem man nicht gerade eine irgendwie geartete große Kompetenz in Ökonomie oder seinem aktuellen Ressort als Gesundheitsminister attestieren kann, im Hintergrund schon die Fäden, um Merkel auszubooten und sich die Zustimmung der Fraktion zu sichern.
Sollte Spahn es jetzt nicht gelingen, die Kanzlerin zu stürzen, dann wird seine politische Karriere wohl auch nicht den Erfolg haben, den er sich wünscht. Denn den Unionsparteien schwimmen mit jedem Tag an dem Merkel an der Macht bleibt weiter die Felle davon.
Skandalös mutet es schon an, dass die CSPDU sich dabei nun wegen des Wählerschwundes die entstehenden Finanzlücken in der Parteifinanzierung durch den Steuerzahler ausgleichen lassen will.
Sollte die CSU erneut den Kniefall vor der Kanzlerin in Person von Seehofer vollziehen, dann wird die CSU bei der Landtagswahl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erdrutschartige Verluste bei den Wahlen diesen Herbst hinnehmen müssen. Im Grunde hat die CSU keine andere Wahl, als Merkel in der Frage der Asylpolitik abzusetzen und ein Zeichen zu setzen, so denn sie nicht den letzten Rest an Glaubwürdigkeit verlieren will.
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