Samstag, 30. Juni 2018

Hyperinflation in Europa?

Noch vertrauen die Massen dem Getöse der Regierungen und dem neosozialistischen Propandagetue der Zentralbanken und der Staatsführungen. Das Problem ist, dass die Masse nicht erkennt, dass sie gerade in eine durch den Sozialismus - oder wie ich es nenne - durch den EU- und den schwarz-grün-roten Neosozialismus in eine hyperinflationär verlaufende Strukturkrise gestoßen wird.



Denn die Bundesbank ist im Grunde pleite, es sei denn sie druckt rund 950 Milliarden Euro über den ELA Mechanismus oder bekommt diese über die EZB. Denn die uneinbringbaren Forderungen der PIGS, die via Target II Salden bei der Buba inzwischen angeschrieben haben, sind nur mit einem Eigenkapital von 1 Prozent, was die Buba ihr eigen nennt, unterlegt. Für den Rest gibt es weder Rückstellungen noch irgendwelche Sicherheiten, die bei der Buba oder der EZB hinterlegt worden sind. Folglich haften die deutschen Steuerzahler und Bürger mit ihrem Vermögen für diese kommunistischen Politik in Europa und den damit verbundenen Missbrauch der ordnungspolitischen Macht durch die Filzokratie, welche vor allem das Wohl einiger weniger privilegierter Gruppen im Auge hat, nicht jedoch das Gemeinwohl, dass angesichts solcher deletären ökonimischen Entwicklungen zwangsläufig früher oder später zu einer Katastrophe in Europa führen muss. Man könnte schon fast meinen, dass dies sogar gewollt ist. Hyperinflationärer Untergang des EU-ropa und andere Breitseiten gegen die europäischen Premiumfirmen helfen der Hochfinanz für kleines Geld Weltmarktführer zu übernehmen. Dazu passt auch, dass die EZB immer dann, wenn es am ungünstigsten ist, genau das Gegenteil von dem macht, was eigentlich geboten wäre. Auch dies passt zum praktizierten Geldsozialismus gegen alles europäische und vor allem Deutsche.

Eine sprichwörtliche sozialistische Schuldenbombe ist das,. welche die Regierungen und die Neosozialisten da den Bürgern und Staatsangehörigen - allem voran den Deutschen inzwischen aufgehalst haben.

Das Sozialismus, wie ihn die Bundesregierung, die EU und viele andere Länder in der Eurouone praktizieren am Ende zum Zusammenbruch des Geldsystems führen ist kein Geheimnis Die Geschichte ist voll mit Beipielen, wie sozialistisch getränkte Ideologien, wie sie auch die Regierungen in EU-ropa sich zu eigen gemacht haben, am Ende in tiefgreifenden destruktiven Prozessen einmünden, welche den Papiergeldkapitalismus und den damit verbundenen Sozialismus in scheitern lassen  - und in aller Regel bisher immer hyperinflationär, weil Sozialisten in den Staatsführungen in ihrer ideologischen Verblendung es noch nie besser, dafür meist sogar noch schlechter als ihre Vorgänger gemacht haben.

Beispiele gefällig?

- Sowjetunion - Hyperinflationäre Zusammenbruch bereitet dem Sozialismus ein Ende.

- Polen - Ende des Sozialismus nach einer Hyperinflation

- Griechenland - Sozialismus pur - Folge Elend und Massenverarmung - hyperinflationärer Zusammenbruch wird nur durch Target II Salden maskiert - und rausgezögert. Doch ökonomische Grundgesetze lassen sich auch nicht durch Sozialisten und deren Ideologien und Versuche eines prolongierten Streckens vertuschen oder kaschieren.

- Venezuela - hyperinflationärer Zusammenbruch des Sozialismus

Europa - EU-Sozialisten verteilen Geldgeschenke ohne die Rechnung zu bezahlen. Auch dieser Geldsoziailismus wird zum Zusammebruch des Euros führen - und dies sehr wahrscheinlich hyperinflationär weil die Scheinintellektuellen des Sozialismus und ihre minderbemittelten Helfershelfer die den Sozialismus schon als Kind mit der Trinkflasche aufgesogen haben ohne je zu verstehen, was da ihnen eigentlich den Hals runterläuft, es nicht anders gelernt haben.

Auch der Deutsche Sozialismus den die schwarz-rot-grün und auch gelben Neosozialisten mit ihrem Wohlfahrtsstaatsgeschenken und der Ausbeutung der Massen zu Gunsten privilegierter Gruppen betreiben, wird am Ende in einer hyperinflationären Sturkutkrise, die ihres gleichen sucht sich entladen. 

Egal wie oft auch immer die Demagogen des sozialistischen Staatsimperialismus mit wem auch immer im Kanzleramt versuchen werden die lkonomischen Naturgesetze, die weltweit gelten, auszuhebeln, die Rechnung wird der Markt am Ende allen präsentieren - und sie wird wie es Geldsozialisten es bisher immer gemacht haben mit der Druckerpresse bezahlt werden und am Ende den hyperinflationären Zusammenbruch in Analogie zu allen bisherigen sozialistischen Imperien zur Folge haben.

Denn eines haben Sozialisten bisheute nich begriffen, dass der Missbrauch des Wohlfahrtstaates und der sozialien Sicherungsysteme am Ende den Wohlstand des Einzelnen in einer Hyperinflation vernichtet. Merkel hat wie alle Sozialisten keine Ahnung von Ökonomie - und die Schäden die sie und auch ihre Nachfolger anrichten werden, sind deletär für alle in Europa - uneinbringbar und ruinös.

Enteignung durch die Druckerpresse ist für die Sozialisten bislang immer stets die letzte Option gewesen - ehe ihre Ideologischen Irrwege abseits jeglicher ökonomischer Realität zusammengebrochen sind.

Merkel hat Deutschland und Europa ruiniert - und den Euro gleich mit. Jens Spahn wird ihren Weg der sozialisten Destruktion durch den Papiergeldkapitalismus weiter gehen. Das ist schon längst beschlossene Sache. Die Masse wird es erst merken, wenn die Preise anfangen zu galoppieren und zu explodieren.

Gut möglich, dass der Crash dieses Jahr und auch nächstes Jahr ausbleibt und erst in 2023 wie schon mal vor einigen Jahren hier dargestellt kommt und in 2024 seinen Höhepunkt erreicht. 

Der Sozialismus wird keine sieben Jahre mehr überleben - bestenfalls noch fünf, aber nicht länger. Denn die Grundgesetze der Ökonomie lassen sich auch durch die Schwätzer in den Medien ausschalten. 

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