Donnerstag, 7. Juni 2018

Die EZB ist mir ihrem Latein am Ende...

Draghi und Konsorten haben Europa - allem voran Deutschland mit Billionen an uneinbringbaren Forderungen und toxischen Wertpapieren belastet. Das ist nicht nur hochgradig kriminell, sondern ein Schwerverbrechen für das diese Gestalten eigentlich den Rest ihres Lebens hinter Gitter gehören.

Nicht ohne Grund ist der EZB-Turm in Frankfurt ein Zentrum der Anarchie geworden, in dem die Strafverfolgung de jure ausgesetzt ist. Aber was de jure gilt muss eines Tages nicht de facto gelten, wenn der Zahltag kommt an dem die EZB sang und klanglos ihre Fahnen wird streichen müssen und das Betrugssystem der Finanzmafia auffliegt und die Blase des Scheinwohlstandes auf Pump platzen wird.

Ob dann die Versprechungen gegenüber den Eliten noch vom Mob eingehalten werden, wage ich zu bezweifeln, weil der Nomos, jener Grundsatz ethischer Verantwortung des einzelnen gegenüber dem Kollektiv von eben diesen Herren in Nadelstreifen ebenso mit Füssen getreten und übertreten wurde.

Es wäre also nicht weiter verwunderlich, wenn die EZB am Ende nicht nur mit ihrem Latein am Ende ist, sondern ihre Vertreter um ihr Leben fürchten müssen. Oder glauben sie allen ernstes, der Mob und die Masse werden es einfach so hinnehmen, dass sie mit Aberbillionen als dem mehrfach des tausendfachen einer Milliarde an Lasten aufgehalst bekommen, um ihre Alterversorgung betrogen und beraubt werden und am Ende kollektiv in die Privatinsolvenz gehen werden?

Spätestens wenn die Sozialsysteme unter den Folgen der verantwortungslosen Geldpolitik und jener EU-Despoten aus Brüssel und Berlin zusammenbrechen ist Schicht im Schacht und der Bürgerkrieg übelster Alltag in Deutschland und Europa.

Die Folgen der praktizierten Anarchie auf Seiten der EZB wird kurzerhand am Ende auch zur Anarchie in der Gesellschaft führen. Auch das Kriegsrecht, dass dann ausgerufen wird, wird an dem von den Zentralbankern und den dafür politisch Verantwortlichen angerichteten Chaos in Deutschland und Europa nichts mehr ändern.

Italien wird Deutschland zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein mehrfaches seines Bundeshaushaltes kosten - Tendenz mit jedem Tag steigend. Zurückzahlen werden die Italiener niemals etwas davon.

Deutschland ist daher gut beraten, wenn Italien nicht aus dem Euro austritt, selber aus dem Euro auszutreten. Je eher dies passiert umso besser für uns alle und die nachfolgenden Generationen.

Der Schrecken ohne Ende für die deutschen Bürgerinnen und Bürger muss ein Ende haben, ansonsten endet das ganze in einer unheilvollen Katastrophe, die sich jeglicher Kontrolle entzieht und die Welt in der wir leben in ihren Grundfesten erschüttern wird.

Das Problem dabei ist unsere Bundeskanzlerin, die mit ihrer Migrationspolitik auch noch Benzin in das Feuer schüttet und damit die Brandherde in Europa und in Deutschland im speziellen auch noch zusätzlich befeuert und die Folgen dieser absehbaren Entwicklungen um ein vielfaches potenziert. Kinder und junge Mädchen sterben in Folge dieser Hochverratspolitik durch die Bundeskanzlerin, die damit jeglichen Staatsauftrag nach Leviathan ad absurdum führt...

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