Montag, 4. Juni 2018

Der Özil und Gündogan Skandal - ist dies die letzte WM von Jogi Löw?

Özil weigert sich seit Jahren die deutsche Nationalhymne zu singen. Dafür lässt der talentierte Kicker und Multimillionär sich auf politische Abenteuer ein, die man nicht als Faux Pax abtun kann, sondern ebenso wie im Falle Gündogans Ausdurck tiefster Respektlosigkeit gegenüber dem Nationalgefühl der Deutschen und deren Geschichte ist.

Nicht nur, dass Gündogan und Özil damit jemanden unterstützen, der einen illegalen Angriffskrieg auf syrischem Boden führt, mehr noch, die beiden Nationalspieler beschädigen das Ansehen Deutschlands in der Welt zutiefst durch ihr Verhalten. Özil, der seit Jahren sich weigert die deutsche Nationalhymne zu singen sollte, trotz aller fussballerischen Werte von Löw aus der Nationalmannschaft geschmissen werden, ebenso wie Gündogan, der durch seine Kommentare zu den jüngsten Verfehlungen der beiden Kicker, ebenfalls das Ansehen Deutschlands massivst beschädogt hat und damit nicht nur dem deutschen Volk und der politischen Führung des Landes auf der Nase herumtanzt, sondern auch scheinbar sich vorbildlich nicht in die Wertesysteme und die deutsche Kultur integrieren wollen.

Es steht den beiden Kickern frei, für die türkische Nationalelf zu spielen - nur für Deutschland sollten diese beiden Spieler im Team von Jogi Löw nie wieder antreten. Es ist schon skandalös, dass der DFB sich vor diese beiden Kicker stellt und Löw diese nach den jüngsten Vorkommnissen noch mit zur WM nehmen will. Sollte Löw Gündogan und Özil mit zur WM nehmen, dann dürfte dies die letzte WM von Löw für die deutsche Nationalmannschaft gewesen sein. Bei aller sportlich nachvollziehbaren Aspekte, für die Özil, aber weniger Gündogan steht - keine Nationalmannschaft braucht Fussballspieler, die nicht zu Deutschland und seinen Werten stehen, die mehr noch Personen huldigen, die illegale Kriege gegen andere Nationen führen.

Sowas ist vollkommen inakzeptabel und untragbar für jede Nation - und erst recht für jede Nationalmannschaft. Sollte Löw heute Özil und Gündogan mit nach Russland nehmen, dann wird dies wohl die letzte WM  des ehemaligen Erfolgstrainers der deutschen Nationalmannschaft sein.

Der DFB und der Bundestrainer täten gut daran klar zu signalisieren, dass die Dinge die Özil und Gündogan da wissentlich in einem Londoner Luxushotel getan haben, in keinster Weise akzeptabel und für eine Nationalmannschaft tragbar sind.

Da Özil und Gündogan aber an ihren Milionengagen kleben, die mit dem Nationaltrikot des DFB verbunden sind, werden diese niemals freiwillig den Schneid haben aus der Nationalmannschaft sich zurück zu ziehen und die Verantwortung für ihre katastrophale Leistung abseits des Sportplatzes zu übernehmen. 

Lässt Löw all dies durchgehen und nimmt Özil, den Hymnenverweigerer, und Gündogan mit nach Russland reisen, dann wird Löw am Ende alles verlieren - auch seinen Posten als Bundestrainer.

Denn verzeihen wird man solch ein Deckung des Fehlverhaltens der beiden Multimillionäre sicherlich nicht. In solchen Fragen, darf sportliche Leistung am Ende keine Rolle spielen.

Verantworung zu übernehmen heisst Vorbild zu sein - Vorbilder für praktizier Verantwortung und Mut, sind jedoch weder Özil und noch Gündogan. Daher sollte wenigsten Löw der Jugend zeigen, dass die Toleranz des Unrechtes in Deutschland nichtakzeptiert wird - egal auf welcher Ebene der Gesellschaft.

Gündogan und Özil haben nach meinem dafürhalten nichts mehr in der deutschen Nationalmannschaft verloren. Lieber gehe ich mit Anstand unter, als dass ich dem Erfolg zu liebe, meine Grundwerte und damit die Zukunft der kommenden Generationen verrate.

Özil und Gündogan stehen nicht zu Deutschland und seinen Werten - dies haben sie offen demonstriert und gezeigt. Sowas kann für keine Nationalmannschaft akzeptiert werden. Wenn Löw da nicht handelt - ist auch er bald weg vom Fenster. Erst recht wenn er Özil und Gündogan mit nach Russland nehmen sollte.

Seit ihren politischen Wirken sind Özil und Gündogan für das gesamte Team des DFB zu Fremdkörpern geworden, die sich frei zu den Werten der Türkei bekannt haben. Wären sie Vorbilder, dann würden sie daraus auch die Konsequenzen ziehen und fortan für die Türkei, aber bitte nicht mehr für Deutschland spielen.

Die Unterstützung von Kriegsverbrechen ist in keinster Weise tolerabel - erst recht, wenn dies Nationalspieler mit Vorbildfunktion  für ganze Generation praktizieren und im Fall Özil und Gündogan es auch getan haben.



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